Digital vs. analog
Auch wenn das belegbasierte Buchen anhand von körperlich vorhandenen Dokumenten noch von vielen kleinen und mittleren Unternehmen praktiziert wird, so ist diese analoge Variante in Anbetracht der mittlerweile sehr ausgereiften und benutzerfreundlichen IT-Lösungen für andere schon überholt. Pendelordner mit gesammelten Ein- und Ausgangsbelegen könnten aufgrund moderner Lösungen bereits seit geraumer Zeit der Vergangenheit angehören. Das dürfte für diverse Unternehmen auch richtig Sinn machen, da die analoge Variante im Vergleich zu den digitalen Lösungen der modernen Buchhaltung erhebliche ökonomische Schwachpunkte aufweisen kann.
Kosteneffizienz durch Digitalisierung
Warum mittlerweile immer mehr Unternehmen und auch Einzelpersonen bereits jetzt schon die digitale Belegarchivierung und die damit verbundene Bereitstellung für die digitale Buchhaltung durch den Steuerberater für sich gewählt haben? In erster Linie hängt das mit einer enormen Zeitersparnis und einem deutlich geringeren Arbeitsaufwand zusammen. Zudem wird die Zusammenarbeit mit dem Steuerberater optimiert und damit auch Kosten gesenkt. Auch im Hinblick auf die Anforderungen durch die GoBD, die “Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff” an die Buchführung, kann die digitale Belegarchivierung durch die GoBD-konforme Speicherung von Belegen zum hilfreichen Werkzeug werden.
Digitale Buchhaltung
Ziel der digitalen Buchhaltung sind kürzere, einfachere Kommunikationswege sowie eine effizienzgeprägte Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Steuerberater zu erreichen. Zusammen kann so Stück für Stück der Weg zu einem papierlosen Büro beschritten werden. Am Anfang steht die Weiterentwicklung der klassischen Buchhaltung zu einer digitalen Zusammenarbeit mit mehr Effizienz auf beiden Seiten im Rahmen der Buchhaltung 4.0 – Das Steuerbüro Koliwer ist bereit und freut sich diesbezügliche Anfragen.